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Arava (Leflunomid) ist ein Antirheumatikum, das das Fortschreiten von durch rheumatoide Arthritis verursachten Gelenkschäden verlangsamt. Arava ist ein Markenname für das Medikament Leflunomid, das zur Behandlung von rheumatoider Arthritis eingesetzt wird, einer chronischen Autoimmunerkrankung, die die Gelenke betrifft. Rheumatoide Arthritis verursacht Entzündungen, Schmerzen und Schwellungen in den Gelenken. Arava gehört zu den Medikamenten, die zur Behandlung der Symptome dieser Erkrankung eingesetzt werden. Bestellen Sie Arava (Generikum) in Pillen, entzündungshemmende Medikamente / Antirheumatika von Aventis in unserer Online-Apotheke – Pharmacy XL. Kaufen Sie Arava 10 mg oder 20 mg Tabletten hier online ohne Rezept und mit kostenlosem Versand zu einem garantiert niedrigen Preis in unserer Online-Apotheke, die auf erschwingliche Medikamente wie ARAVA für Ihre Gesundheit und allgemeine Gesundheit spezialisiert ist, einschließlich Schmerzmittel und Arthritis, aber zu viel günstigeren Preisen als in Ihren traditionellen örtlichen Drogerien …
Ein interessanter Aspekt von Arava ist sein einzigartiger Wirkmechanismus. Leflunomid, der Wirkstoff in Arava, ist ein immunmodulatorisches Medikament, das durch Hemmung der Aktivität eines Enzyms namens Dihydroorotatdehydrogenase (DHODH) wirkt. DHODH ist an der Synthese von Pyrimidin, einem Baustein der DNA, beteiligt und für die Proliferation von Immunzellen, einschließlich derjenigen, die für die Entzündungsreaktion bei rheumatoider Arthritis verantwortlich sind, unerlässlich. Durch die Hemmung von DHODH trägt Arava dazu bei, die Aktivität des Immunsystems zu reduzieren, was dazu beitragen kann, die mit rheumatoider Arthritis verbundenen Entzündungen und Symptome zu lindern.
Ein weiterer interessanter Aspekt von Arava ist seine lange Wirkdauer. Leflunomid hat eine lange Halbwertszeit, was bedeutet, dass es im Vergleich zu vielen anderen Medikamenten zur Behandlung von rheumatoider Arthritis über einen längeren Zeitraum im Körper verbleibt. Dies ermöglicht eine seltenere Dosierung, typischerweise einmal täglich oder sogar einmal wöchentlich, was für Patienten, die eine fortlaufende Behandlung benötigen, Bequemlichkeit und eine verbesserte Compliance bieten kann. Darüber hinaus gehört Arava zu einer Klasse von Medikamenten, die als krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARDs) bekannt sind und dazu dienen, das Fortschreiten rheumatoider Arthritis zu verlangsamen und Gelenkschäden vorzubeugen. DMARDs, einschließlich Arava, werden häufig in Kombination mit anderen Medikamenten wie nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAIDs) und Kortikosteroiden eingesetzt, um eine umfassende Behandlung rheumatoider Arthritis zu ermöglichen.
Generisches Arava (Leflunomid) ist ein entzündungshemmendes Medikament, das als krankheitsmodifizierendes Antirheumatikum (DMARD) bekannt ist, da es nicht nur die Schmerzen und Schwellungen bei Arthritis lindert, sondern auch Gelenkschäden und langfristige Behinderungen verringern kann. Es ist wichtig zu beachten, dass Arava wie alle Medikamente Nebenwirkungen haben kann, darunter Lebertoxizität, Atemwegsprobleme und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Bei der Anwendung von Arava oder anderen Medikamenten sind eine regelmäßige Überwachung der Leberfunktion und eine enge Kommunikation mit einem Gesundheitsdienstleister von entscheidender Bedeutung.
Arava kann auch vermarktet werden als: Afiancen, Arabloc, generisches Arava, Leflunomid, generisches Leflunomide, Leflunomidum.
*Arava® wird von Aventis Pharmaceuticals hergestellt und ist eine eingetragene Marke von Aventis Pharmaceuticals.
Allgemeine Anwendung
Arava beinhält die aktive Substanz Leflunomid. Sein aktiver Metabolit ist A771726 und hemmt Dihydroorotatdehydrogenase und hat antiproliferativen Effekt. A771726 in Vitro hemmt die Proliferation und DNA-Synthese von T-Lymphocyten, die durch Mitogen induziert werden. A771726 bindet sich selektiv zu Dihydroorotatdehydrogenase, hemmt es und dadurch auch das G1-Stadium der Lymphocytenproliferation. Lymphocytenproliferation ist eine der ausschlaggebenden Stadien in der Etnwicklung von rheumatoider Arthritis. Arava wird verwendet, um rheumatoide Arthritis zu behandeln und verringert Entzündungen in Gelenken.
Dosierung und Anwendungsgebiet
Die epfohlene Anfangsdosis beträgt 100 mg, einmal täglich innerhalb von drei Tagen einzunehmen. Die aufrechterhaltende Behandlung folgt, indem Sie 10-20 mg Arava einmal pro Tag zu sich nehmen. Schlucken Sie die Tablette ganz mit einem Glas Wasser herunter.
Vorsichtsmaßnahmen
Falls Sie schwanger sind, nehmen Sie Arava nicht ein, da es Geburtsdefekte auslöst. Effektive Verhütung wird während der Behandlung mit diesem Medikament und auch bis zu dem Erhalt von medikamentbeseitigenden Mitteln empfohle. Informieren Sie Ihren Arzt darüber, falls Sie früher an Hepatitis, Leber- oder Nierenkrankheiten, Blutkörperchenstörungen so wie Anämie oder Thrombozytopenie, an einer beliebigen Art von Infektion, Tuberkulose im Vergangenen, einer Knochenmark-Störung litten, oder wenn Sie Medikamente einnehmen, die Ihr Immunsystem schwächen. Dieses Medikament könnte Ihr Immunsystem schwächen und eine Erkrankung oder Infektion könnte schneller auftreten. Sollten Sie Anzeichen einer Infektion, so wie zum Beispiel Kältegefühl oder Grippe, suchen Sie Ihren Arzt auf und vermeiden Sie Kontakt mit kranken Menschen. Vermeiden Sie es, geimpft zu werden und vermeiden Sie Kontakt mit kürzlich zuvor geimpften Menschen. Spezielle medikamentenbeseitigende Behandlung ist erforderlich, sobald Ihre Behandlung mit Arava angeschlossen ist. Ohne diese Behandlung kann das Präparat bis zu zwei Jahre lang in Ihrem Körper bleiben.
Kontraindikationen
Arava kann nicht an Patienten mit Überempfinlichkeit, Leberversagen, starker Immunschwäche (einschließlich AIDS), Knochenmarkstörungen, Hämatopoese (Thrombozytopenie, Anämie, Leukopenie, die nicht mit rheumatoiden Arthritis verbunden sind), starken Infektionen, mittleren oder schweren Niereninsuffizienz, schwererHypoproteinämie (einschließlich des nephrotischen Syndroms), bei schwangeren oder stillenden Frauen und Jugendlichen unter 18 Jahren angewendet werden.
Mögliche Nebenwirkungen
Zu den üblichen Nebenwirkungen zählen Abszesse, Leistenbrüche, Unwohlsein, Zysten, Fieber, Schmerzen, Nackenschmerzen, Beckenschmerzen, Kopfschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Cholelithiasis, Kolitis, Verstopfung, Juckreiz, Rötungen, Gewichtsverlust, Haarverlust bzw. Haarausdünnung, Herzklopfen, Tachykardie, Krampfadern, hoher Blutdruck, Brustschmerzen, abnormale Leberwerte. Sollten die oben genannten Nebenwirkungen auftreten, unerträglich werden oder sich verschlimmern, suchen Sie bitte Ihren Arzt auf.
Wechselwirkung
Cholestyramin verringert die Absorption von Arava, Rifampin hingegen erhöht die Konzentration von Arava im Blut. Informieren Sie Ihren Arzt darüber, ob Sie Medikamente einnehmen, die das Immunsystem schwächen, zum Beispiel Sirolimus (Rapamun), Tacrolimus (Prograf), Methotrexat (Rheumatrex), Cyclosporin (Sandimmun, Gengraf, Neoral), Basiliximab (Simulect), Muromonab-CD3 (Orthoclon), Efalizumab (Raptiva), Mycophenolat mofetil (CellCept), Leflunomid (Arava), Azathioprin (Imuran), Etanercept (Enbrel). Für Ihren Arzt ist es ebenfalls wichtig zu wissen, ob Sie durch Acetaminophen (Tylenol), Auranofin (Ridaura) oder Aurothioglucose (Solganol), Lisinopril (Prinivil, Zestril), Guinapril (Accupril), Enalapril (Vasotec), Fosinopril (Monopril), Benazepril (Lotensin), Captopril (Capoten), Dapsone oder Erythromycin, Itraconazole (Sporanox), Fluconazol (Diflucan), oder Ketoconazol (Nizoral), Atorvastatin (Lipitor), Niacin (Advicor), Simvastatin (Zocor), HIV/AIDS-Medikamente, nichtsteroidale Antirheutmatika oder krampfbehandelnde Mittel behandelt werden.
Verpasste Dosis
Wenn sie eine Dosis verpasst haben, nehmen Sie sie so schnell wie möglich ein. Nehmen Sie diese aber nicht ein, wenn es zu spat für sie ist oder die Zeit der nächsten Dosis naht. Nehmen Sie keine Dosis dieses Mittels doppelt und auch keine zusätzliche Portion. Nehmen Sie die gewöhnliche Dosis am nächsten Tag um die von ihnen festgelegt planmäßige Zeit.
Überdosierung
Wenn Sie Symptome einer Überdosis verspüren, so wie zum Beispiel Magenschmerzen, Durchfall, dunkler Urin, leichte Blutergüsse, Blutungen oder Gelbsucht, suchen Sie schnellstmöglichst Ihren Arzt auf.
Lagerung
Lagern Sie dieses Präparat bei Temperaturen bei 68-77 Grad Fahrenheit (20-25 Grad Celsius) trocken und vor Licht geschützt. Lagern Sie das Präparat nicht im Bad. Vor Kindern und Haustieren unbedingt aufbewahren.
Haftung
Wir liefern nur allgemeine Informationen über Medikamente, die nicht alle möglichen Anwendungsgebiete, Medikamentenintegrationen oder Vorsichtsmaßnahmen einschließen. Informationen auf der Webseite können nicht für Selbstdiagnostik oder Selbstbehandlung benutzt werden. Spezifische Vorschriften für spezifische Patienten sind mit dem Arzt oder Apotheker zu vereinbaren. Haftung für die Verlässlichkeit dieser Informationen oder mögliche Fehler wird nicht übernommen. Für jeden direkten, indirekten, unüblichen oder sonstigen indirekten Schaden als Resultat vom Gebrauch sämtlicher Informationen von dieser Seite und auch für Folgen einer Selbstbehandlung übernehmen wir keine Haftung.
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